mystischer Hintergrund der

HAMANI energies Farbessenzen

Allgemeines

Manifestation

der sirianischen Farbessenzen

Tagesqualität des Tages 27.08.1998

nach der Kabbala

Tagesqualität des Tages 27.08.1998

nach dem Maya-Kalender

Die Zeit

Schlussfolgerung

 

Somit erkennen wir, dass die Auswirkungen dieses Energieschubs vom Sirius, über die Sternenanordnung des Adlers, sehr groß und sehr positiv für uns Lebewesen auf Erden sind. Wenn sich neue Energien auf Erden manifestieren, geschieht dies an jenem Ort, wo sie am leichtesten eintreten können. Durch die Dichte der Materie können sie sich nur langsam auf andere Gebiete der Erde ausbreiten. Trotzdem kann man diese Energien allen Lebewesen auf Erden zur Verfügung stellen.

 

Die einfachste Form diese Energien allen Menschen zugänglich zu machen, ist die Verwendung einer Trägerflüssigkeit. Durch die Einnahme oder das Auftragen dieser Trägerflüssigkeit gehen diese manifestierten Energien auf den Energiehaushalt des Menschen bzw. allem Lebendigen und letztendlich auf den physischen menschlichen Körper über. Also ein einfaches, und dennoch sehr wirkungsvolles Prinzip nach dem die HAMANI energies Farbessenzen hergestellt sind.

 

Ein wesentlicher Punkt, um aus der Dichte der Materie zu gehen, ist auch das Erlösen der Polarität. Dies beginnt bereits bei unseren Bezeichnungen. Es wurden die Erzengel mit männlicher Energie besetzt, und man beginnt bereits diese Energien mit weiblichen Namen zu bezeichnen. Aber dieser Weg kann uns ebenfalls nicht an das Ziel bringen, denn dadurch gehen wir nur auf die andere Seite der Polarität. Wir haben zu erkennen, dass diese Engelsenergien androgyn sind, und es somit völlig unerheblich ist, ob wir diesen Energien nach unserem Begriffssystem weibliche oder männliche Namen geben. Unser Gedanke dabei, die Harmonie und Ausgeglichenheit, die wir diesen Engelsenergien geben, ist allein ausschlaggebend. Der Name selbst, ob weiblich oder männlich, hat dann keine Bedeutung mehr.

So wurde zum Beispiel im früheren Hawaii keinerlei Unterscheidung bei den Vornamen gemacht. Der gleiche Name konnte sowohl einem Mädchen, als auch einem Jungen gegeben werden. Somit hatten die Menschen im alten Hawaii, bevor die Missionare kamen, die Polarität bei der Namensgebung aufgehoben. In dieser Zeit kannte man auch nicht den Begriff eines Familiennamens.